Wilhelm Hauff hat nach seinem frühen Tod, mit nur 25 Jahren, neben seinen fantastischen Märchen und Sagen auch Novellen, Satiren, einen Roman, Gedichte und Briefe hinterlassen. Wer war dieser junge und außergewöhnliche Dichter, dessen großes Thema immer wieder die Verwandlung war? Wir begeben uns auf Spurensuche ...
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Wie viele Frösche muss man küssen, bis man erwachsen wird? An wie vielen Spindeln sich stechen, bis man es verstanden hat? Mit viel Mut, Wachheit und Neugier findet die Thikwa-Jugentheatergruppe in ihrem zweiten Stück zu den Grimmschen Märchen einen ganz eigenen und erfrischenden Zugang.
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Liebe, Sehnsucht, Treuebruch, Vergänglichkeit, männlich/weiblich - Shakespeares berühmte Sonette sind ein überbordender Kosmos, rätselhaft und sinnlich. Die Thikwa-Schauspieler machen sich die Gedichte auf ganz besondere Weise zu eigen. Eine Tanzperformance über das Begehren, unterlegt mit einer Videoinstallation.
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Wir sind zwei und sind doch eine. Wir sind unvereinbar. Finden uns ... wieder. Komisch. In getrennten Blicken. Wild. Tanzend. Dort. Das Wesen mit den roten Schuhen. Ha. Du. Ich. Im Spiegel. Nach einer durchtanzten/wachten/suchten Nacht.
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Gezeigt werden Installationen mit Objekten und Zeichnungen aus der Performance "Der diskrete Schwarm der Bourgeoisie".
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In der von Theater Thikwa e.V. und der Nordberliner Werkgemeinschaft gGmbH in der Kreuzberger Fidicinstraße 3 betriebenen Werkstatt gibt es freie Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen (WfbM-Berechtigung), die Theater- und Kunstinteresse haben.
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