Jede Performance hinterläßt am Aufführungsort ein Kunst-(Schuh-)Objekt als hinterlassene Spur. Die Aktionen werden von der EU und dem Bund zum "Europäischen Jahr der Menschen mit Behinderungen" gefördert.
Weitere Aufführungen folgen von September bis November in einem Kaufhaus, auf der Straße, vorm Reichstag, in und vor öffentlichen Gebäuden und an anderen unerwarteten Orten.
Zur Abschlusspräsentation "Hinterlassenschaften - Zeichen - Spuren" werden die am Ort der Performances hinterlassenen Objekte ausgestellt, eine Film- und Fotodokumentation gezeigt, und alle Performances noch mal aufgeführt.
Die Performances und die Objekte für die Hinterlassenschaften wurden von den Behinderten gemeinsam mit den RegisseurInnen und der Theater- und Werkstattleitung entwickelt und hergestellt.
Projektidee: Gerlinde Altenmüller
Konzeption: Gerlinde Altenmüller, Peter Brutschin, Gerd Hartmann, Christine Vogt
Realisierung Objekte und Ausstellung: Peter Brutschin, Erika Matsunami, Gerlinde Altenmüller
Pressearbeit + Locations: Antje Grabenhorst