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Sieben … aber einmal auch der helle Schein
ein unmoralisches Songplay

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Videotrailer: Stephan Samuel

Extrem unterhaltsames Singspiel. Garantiert tugendfrei!

Patrick Wildermann Spielplan TheaterGemeinde

Subversives Zahlenspiel um Leidenschaften und Laster.

Friedhelm Teicke zitty

Ein unmoralisches und originelles Vergnügen.

rbb-Kulturradio

...ausnehmend vergnügliche Angelegenheit mit milden neidgelben und wutroten Eintönungen ... eine Perlenkette.

nachtkritik.de

Die Zahl Sieben genießt eine Sonderstellung und ist zugleich Inspirationsquelle in vielen Kulturen – vom Schöpfungsmythos bis zu den sieben Todsünden. In „Sieben” widmen sich sieben bekennende Sünder lust- und humorvoll, choreografisch und musikalisch ihren eigenen Leidenschaften und Lastern: Ihrer Gier, ihrem Geiz, ihrer Eitelkeit, ihrem Neid, ihrer Faulheit, ihrem Sexualtrieb, ihrem Konsum. Und loten damit auch spielerisch das Spannungsfeld der Moral aus, die immer wieder neu gefunden und definiert werden muss. Texte der Thikwa-Performer*innen, die in Improvisationen und Interviews entstanden, verdichtet die Songwriterin Susanne Betancor, bekannt als die Popette, in sieben Lied-Kompositionen.

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Videotrailer: Stephan Samuel

„Mit diesem Komplex aus Zahlenmystik und Laster befasst sich das Theater Thikwa in der wundervollen Produktion „Sieben … aber einmal auch der helle Schein” (die Band Karat lässt grüßen). Im Untertitel so treffend „Ein unmoralisches Songplay” genannt.
Die garantiert tugendfreien Lieder, die dem Abend neben dem Sieben-Kanon den roten Faden geben, stammen von der Berliner Chanteuse Susanne Betancor, auch bekannt als „Die Popette”. … die Betancor hat Zeit gefunden, den Thikwas herrlich schräge Nummern zu dichten. Die handeln vom Hass auf Pferde oder maßlos überschätzten Schaumbädern. Und werden immer wieder vergnüglich rückgekoppelt mit den Texten, die sich die Performerinnen und Performer nach guter alter Thikwa-Sitte selbst geschrieben haben. Mit der erfrischenden Unverschämtheit, die dieses inklusive Theater ausmacht, hangelt sich das (selbstverständlich siebenköpfige) Ensemble an den eigenen Lüsten, Lasten und Begehrlichkeiten im Kontext der Todsünden entlang. In der Regie von Antje Siebers und der musikalischen Leitung von Bärbel Schwarz verdichtet sich dieses extrem unterhaltsame Singspiel dabei zu einer Reflexion über richtiges Handeln und falsche Werte. Was was ist, entscheidet jeder für sich.”
Patrick Wildermann | Spielplan TheaterGemeindeBerlin

Premiere: 6. Dezember 2017

Mitwirkende

Performance:
Heidi Bruck, Max Edgar Freitag, Rachel Rosen, Stephan Sauerbier, Mereika Schulz, Bärbel Schwarz, Mirjam Schmejkal
Komposition + Textverdichtung:
Susanne Betancor
Bühnenmusik + musikalische Leitung:
Bärbel Schwarz
Regie:
Antje Siebers
Bühne:
Isolde Wittke
Kostüme:
Heike Braitmayer
Lichtdesign:
Katri Kuusimäki
Video- + Tontechnik:
Klaus Altenmüller
Sounddesign:
Wolfgang Ullrich
Szenenfoto aus einer Auffuehrung: Eine Person mit ausgebreiteten Armen im Vordergrund. Im Hintergrund vier Personen.
Copyright: David Baltzer – Sieben
Szenenfoto aus einer Auffuehrung: Drei Personen lachend auf einer Theaterbuehne.
Copyright: David Baltzer – Max Freitag, Stephan Sauerbier
Szenenfoto aus einer Auffuehrung: Mehrere Personen mit zwergenhaften Muetzen auf einer Buehne
Copyright: David Baltzer – Sieben
Szenenfoto aus einer Auffuehrung: Vier Personen gebeugt auf einer Bühne. Im Hintergrund einen Person mit Gitarre.
Copyright: David Baltzer – Sieben