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Seesaw
Tanztheater

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Strom der märchenhaften Assoziationen ... Im Traum galoppieren die Phantasien ... Trip in die Tiefen der Nacht ... ungemein souverän.

In der Nacht hält keine Logik Ordnung – das Denken heißt Traum.

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Der Mensch braucht den Schlaf wie das Atmen zum Leben. Jeder hat ein ganz persönliches Einschlafritual. Täglich wechseln wir die Bewusstseinszustände, wenn wir vom Wachzustand in den Schlaf gleiten und anfangen zu träumen. Wir werden surreal. Träume sind persönlich und beleuchten auf skurrile Art unseren Alltag, unsere Ängste, Schwächen, Stärken und Sehnsüchte.

SEESAW durchleuchtet und bebildert die somnambulen Eigenarten der Darsteller und setzt sie tänzerisch um. Inspirationsquelle ist u.a. das Buch „Träume” von Meret Oppenheim, die, statt Tagebuch zu führen, ihre Träume protokollierte. Ein Symbol für die im Schlaf neu gewonnene Freiheit ist die Titel gebende Schaukel, das Schaukeln ein Bild für Luft versus Erde, Traum versus Realität, Individuum versus Gesellschaft. SEESAW ist eine Reise durch die Nacht, auf der das Herz schneller schlägt.

Premiere: 10. September 2014

Gastspiele: ZAMEK Culture Centre, Poznan, Polen, 2016.

Participants

Mit:
Addas Ahmad, Nico Altmann, Louis Edler, Corinna Heidepriem, Vasileios Koutras, Alexander Lange, Katharina Maasberg, Marijana Savovska, Linda Weißig
Konzept / Choreografie:
Linda Weißig
Bühne:
Isolde Wittke
Kostüme:
Pablo Alarcón
Sounddesign:
Nikola Jeremic
Licht:
Manfred Arlt
Szenenfoto: Ein Mann dreht sich am Boden, im Vordergrund sind Beine zu sehen, im Hintergrund zwei Menschen auf Schaukeln, die zwischen weissen Vorhaengen schaukeln
Copyright: David Baltzer – Seesaw
Szenen-Foto aus einer Aufführung: Mehrere Personen tanzen und stehen auf einer Bühne.
Copyright: David Baltzer – Seesaw